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Gesäuse

Schutzhütten

Im Gesäuse haben Schutzhütten, wie das Bergsteigen selbst, eine lange Tradition. Vom modernen Buchsteinhaus bis zur klassischen Ennstalerhütte ist es ein großer Sprung, doch wie auch die Bergwelt im Gesäuse, sind die Hütten und ihre Wirte wandelbar und jede(r ) für sich ein Original. 

Jeder Bergfreund kennt ihn: Den entscheidenden, erlösenden Moment, wenn auf einmal die Schutzhütte im Blickfeld auftaucht und man im Schweiße seines Angesichts vor lauter Vorfreude laut aufjubeln könnte. Wenn die Wadeln brennen und der Rucksack schon schwer auf den Schultern liegt, dann kommt die Sicht der Schutzhütte einer Erlösung gleich. Im Gesäuse sind die Hütten je nach Schneelage von Mai bis Oktober geöffnet und sind sowohl Ziel als auch Ausgangspunkt von und für wunderschöne Touren.

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das hat schon was

Alle Hüttenwirte im Gesäuse, bemühen sich frisches, regionales Essen auf eure Teller zu zaubern. Oft ist der Schweinsbraten neben den Wildspeisen ein Klassiker, fast immer gibt es auch selbst gemachten Kuchen.  Egal, ob man vor der beeindruckenden Hochtorwand in der Haindlkarhütte oder im Grabneralmhaus, dem Balkon zum Gesäuse sitzt: Die Pause in der Hütte gehört genauso zum Gesäuseurlaub, wie das Wandern oder Bergsteigen. Ein Genuss für die müden Glieder und die hungrigen Geister. Im Idealfall bleibt man auf eine Übernachtung – dann sieht man den Mond über den Bergen aufgehen und ein Sternenzelt, das es in Europa kaum ein zweites Mal in dieser funkelnden Form gibt.

Gesäuse 

schutzhütten

Die Anlaufstelle für Bergbegeisterte nennt sich Schutzhütte und tritt im Gesäuse in den verschiedensten Facetten auf: Egal, wie uralt die Holzschindeln auf der Hütte sind, alle sind technisch auf dem neuesten Stand. Solaranlage und vollbiologischer Kläranlage funktionieren auch am Berg gut. Gemeinsam haben sie die freundlichen, stets bemühten Hüttenwirte, die bequemen Betten und die unglaublich guten regionalen Köstlichkeiten, die einem nach einer Wanderung oder Bergtour umso besser schmecken.

admonterhaus

Ein erhabener Blick auf Admont – im Admonterhaus fühlt man sich fast ein bisschen so wie Ihre Majestät Kaiser Franz-Josef. Vor allem auch, weil es zu seinem 65. Geburtstag eröffnet wurde. 

 

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hesshütte

Nahe an Hochtor und Planspitze gelegen gibt es einen Platz, an dem man es auch länger aushält. Auch ohne Handyempfang! Darf man vorstellen? Die Heßhütte, die größte und bekannteste Hütte im Gesäuse.

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ennstalerhütte

Die älteste Hütte im Gesäuse ist die mit dem treffenden und klingenden Vornamen „Ennstaler“. In altmodischen Lettern steht das Jahr 1885 auf ihrer hölzernen Stirn. 

 

 

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buchsteinhaus

Eine der modernsten Hütten des Gesäuses klebt am Buchstein. Herausragende Küche und coole Architektur vereint sich hier zum gemütlich-genüßlichen Hüttenerlebnis.

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grabneralm

Von der Grabneralm aus genießt man einen herrlichen Panoramablick aufs Gesäuse in seiner beeindruckenden Gesamtheit. Man weiß eigentlich gar nicht, auf welche Berggruppe man zuerst schauen soll.

 

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haindlkarhütte

Eine Gesäuse-Hütte, wie sie im Buche steht. Mitten in der Bergwelt klebt sie mit Blick auf die imposanten Nordwände der Hochtorgruppe inmitten des steinernen Meeres aus Schotter und Geröll.

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mödlingerhütte

Man stelle sich Folgendes vor: Eine vor kurzem erst ausgebaute Bilderbuchhütte vor den aufragenden, felsigen Höhen des Reichensteins.

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klinkehütte

Nirgendwo sonst in den Gesäusebergen sind 2000er leichter erreichbar als jene stolzen Gipfel, die sich rund um die Klinkehütte aneinanderreihen.

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naturfreundehütte

Auf 1.020 Meter in der Höh’ ist die Naturfreundehütte (auch Bergbauern-Lackneralm genannt) zu Hause. Will man dorthin, geht es in Palfau ab dem Gehöft Bergbauer los. 

 

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rohrauerhaus

Die Naturfreundehütte kann eigentlich alles, was eine Hütte können muss. Es gibt Übernachtungs-möglichkeiten und eine Hüttenspeisekarte mit allen Klassikern. Sie ist außerdem ein perfekter Ausgangs- und Zielpunkt für Wanderungen mit Augen-Aufreiß-Effekt.

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rottenmanner -hütte

Die Rottenmanner Hütte befindet sich auf 1.651 Höhenmetern, sie liegt von Rottenmann gut erreichbar auf dem Weg hinauf zum Hausberg – dem Steinernen Mandl. 

 

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Gut

zu wissen

Bevor es mit dir und dem Gesäuse nun richtig losgeht, haben wir für dich noch die wichtigsten Tipps und Informationen rund um das Thema Schutzhütten zusammengestellt. Falls dennoch Fragen offen bleiben, melde dich einfach bei unserem Team – wir helfen dir gerne persönlich weiter.

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