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Stierkarsee - Goldlacken
Ein flacher Almweg führt entlang des Sattentalbaches bis zum Talschluss und über einen steilen Anstieg weiter zum Stierkarsee. Von dort aus verlocken die Goldlacken, eine Ansammlung kleiner Seen und laden zum Weitergehen auf die Hochwildstelle, dem höchsten Berg der Steiermark ein.
Vom Parkplatz wandert man zum Talschluss, vorbei an originellen urigen Almhütten den Bach entlang. Sind es zuerst noch Schotterwege und Almwiesen, führt der Weg bald über ein großes Geröllfeld bis zu einer kleinen Brücke wo sich zwei Gebirgsbäche treffen. In der Mitte geht der Weg weiter, steil hinauf durch den Hochwald bis man die Waldgrenze erreicht und vor einem Bergkessel steht. Es geht dann rechter Hand noch ein kurzes Stück steil bergauf und man erreicht nach kurzer Zeit den Stierkarsee. In einem kleinen Talkessel liegt der See und seine Almwiesen rund herum laden zum Verweilen ein. Von dort aus verlocken die Goldlacken, eine Ansammlung kleiner Seen und laden zum Weitergehen auf die Hochwildstelle, dem höchsten Berg der Steiermark ein.
Eigenschaften
Beste Jahreszeit
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Tour in Zahlen
schwer
Schwierigkeit
12,8 km
Strecke
5:07 h
Dauer
1099 hm
Aufstieg
1099 hm
Abstieg
2322 m
Höchster Punkt
Karte & Downloads
Weitere Informationen
Vom Parkplatz wandert man zum Talschluss, vorbei an originellen urigen Almhütten den Bach entlang. Sind es zuerst noch Schotterwege und Almwiesen, führt der Weg bald über ein großes Geröllfeld bis zu einer kleinen Brücke wo sich zwei Gebirgsbäche treffen. In der Mitte geht der Weg weiter, steil hinauf durch den Hochwald bis man die Waldgrenze erreicht und vor einem Bergkessel steht. Es geht dann rechter Hand noch ein kurzes Stück steil bergauf und man erreicht nach kurzer Zeit den Stierkarsee. In einem kleinen Talkessel liegt der See und seine Almwiesen rund herum laden zum Verweilen ein. Von dort aus verlocken die Goldlacken, eine Ansammlung kleiner Seen und laden zum Weitergehen auf die Hochwildstelle, dem höchsten Berg der Steiermark ein.
Tour auf eigene Gefahr! Es wird keinerlei Haftung bzgl. allfällig gegebener bzw. auftretender Alpingefahren (Wetter, etc..) übernommen.