Im Nordwesten des Landes gehen sich in der Früh noch ein paar sonnige Auflockerungen aus, überall sonst ist es bereits dicht bewölkt, und von Süden her sinkt die Wolkenbasis rasch, sodass die höheren Gipfel bald im Nebel stecken. Ab dem späten Vormittag breitet sich von Süden her Regen über die ganze Steiermark aus, teilweise sind auch Gewitter eingelagert. Der meiste Regen fällt im Randgebirge und östlich der Eisenerzer Alpen. Dank mäßigem Südwind bleibt es dabei aber ausgesprochen mild, die Schneefallgrenze liegt in über 3000 m. In 2000 m hat es am Nachmittag um 10 Grad.