Odelsteinhöhle
AdmontDie Höhle von Johnsbach
Wenn die Stirnlampen angeknipst sind, dann kann die Höhlenfahrt losgehen. Gute Schuhe und eine dicke Jacke dazu – voilà – da ist man dann bereit für das dunkle Höhlenloch. Einmal durch Johnsbach durch, kann man beim Kölblwirt die Führung buchen und schon kann der Spaß losgehen. Danach weißt du bestimmt mehr über Aragonitkristalle, Sintersäulen und andere Höhlenformationen.
Die Odelsteinhöhle ist neben der Kraushöhle ein Fixpunkt für alle Gesäuse-Besucher, die sich für Geologie, Gestein und Höhlenforschung interessieren. Sie liegt im hinteren Johnsbachtal auf 1085 m Seehöhe und ist für ihre Aragonitkristalle bekannt. Diese sind grünlich-blau und wunderschön. Der Besuch der Odelsteinhöhle und ihres 470 m langen Höhlensystems lohnt sich auf jeden Fall. Dort begegnet man Eisen-, Kupfer- und Fallerzlagerstätten. Diese ziehen sich vom benachbarten Erzberg über Radmer bis nach Johnsbach.
Einmal Höhlenforscher sein
Mit warmer Jacke und guten Schuhen ausgerüstet geht es immer weiter in die schwarze Tiefe. Während sich enge Durchgänge mit kleineren und größeren Hallen abwechseln bekommt man bei der Führung spannende Geschichten aufgetischt und entdeckt die ein oder andere Sintersäule oder eben die Reste der einst überwältigenden Aragonitkristalle. Die Höhle war schon früh weithin bekannt und wurde bereits im Jahr 1931 zum Naturdenkmal erklärt. Die Odelsteinhöhle ist nur mit Führung zu besichtigen. Diese kann man beim Kölblwirt in Johnsbach ganz unkompliziert vorab buchen.
Die Höhle von Johnsbach
Wenn die Stirnlampen angeknipst sind, dann kann die Höhlenfahrt losgehen. Gute Schuhe und eine dicke Jacke dazu – voilà – da ist man dann bereit für das dunkle Höhlenloch. Einmal durch Johnsbach durch, kann man beim Kölblwirt die Führung buchen und schon kann der Spaß losgehen. Danach weißt du bestimmt mehr über Aragonitkristalle, Sintersäulen und andere Höhlenformationen.
Die Odelsteinhöhle ist neben der Kraushöhle ein Fixpunkt für alle Gesäuse-Besucher, die sich für Geologie, Gestein und Höhlenforschung interessieren. Sie liegt im hinteren Johnsbachtal auf 1085 m Seehöhe und ist für ihre Aragonitkristalle bekannt. Diese sind grünlich-blau und wunderschön. Der Besuch der Odelsteinhöhle und ihres 470 m langen Höhlensystems lohnt sich auf jeden Fall. Dort begegnet man Eisen-, Kupfer- und Fallerzlagerstätten. Diese ziehen sich vom benachbarten Erzberg über Radmer bis nach Johnsbach.
Einmal Höhlenforscher sein
Mit warmer Jacke und guten Schuhen ausgerüstet geht es immer weiter in die schwarze Tiefe. Während sich enge Durchgänge mit kleineren und größeren Hallen abwechseln bekommt man bei der Führung spannende Geschichten aufgetischt und entdeckt die ein oder andere Sintersäule oder eben die Reste der einst überwältigenden Aragonitkristalle. Die Höhle war schon früh weithin bekannt und wurde bereits im Jahr 1931 zum Naturdenkmal erklärt. Die Odelsteinhöhle ist nur mit Führung zu besichtigen. Diese kann man beim Kölblwirt in Johnsbach ganz unkompliziert vorab buchen.
Führungen von Mai bis Oktober jeden Mitttwoch und Samstag von 09:00 bis 13:00 Uhr gegen Voranmeldung unter Telefon 0043 3611 216.