![Gölkkapelle | © TV Hochsteiermark Hiking route Auf den Spuren Peter Roseggers - Vom Landhaus zum Geburtshaus - Touren-Impression #1 | © TV Hochsteiermark](/Alpstein/Images/1523375/476605/image-thumb__476605__hero/goelkkapelle-1936504.webp 1x, /Alpstein/Images/1523375/476605/image-thumb__476605__hero/goelkkapelle-1936504@2x.webp 2x)
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Auf den Spuren Peter Roseggers - Vom Landhaus zum Geburtshaus
Neben der Wanderung von einem zum anderen Wohnsitz, die Peter Rosegger insbesondere geprägt haben - vom Landhaus zu seinem Geburtshaus - ist sicherlich die Gölkkapelle ein besonderes Plätzchen auf unserer Tour. Der Förderer der Gölkkapelle, der sie renovieren und erweitern ließ, war ein Baron, der in Krieglach ein Hammerwerk besaß. Die Gölkkapelle war ihm so wichtig, weil er dort seine geliebte Frau bestatten ließ, die sehr jung verstorben war. So konnte er jeden Tag – auch über den Tod hinaus – mit ihr in Blickkontakt treten. Sieht man doch vom Herrenhaus genau zur Kapelle und umgekehrt. Als Vorbild dafür diente das Taj Mahal in Indien.
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Vom Hauptlatz auf den Friedhofweg gehen, wo man nach kurzer Zeit auf den Gölkweg trifft. Zunächst nimmt man die Unterführung der Schnellstraße und gelangt so zur Gölkkapelle.
Nun geht es Richtung Hochgölk, mit 1.176 m der höchste Punkt unserer Wanderung. Das nächste Ziel ist die Alpl Bundesstraße welche nach kurzer Zeit nach rehts abzweigend wieder verlassen wird. Dem Weg nun leicht bergab folgend gelangt man zur Waldschule Peter Rosegger, die auch das Österreichische Wandermuseum beheimatet.
Nach dem Besuch der Waldschule folgt man leicht steigend dem Weg zum Geburtshaus Peter Roseggers. Seine ersten 17 Jahre verbrachte Peter Rosegger hier am „Vorderen Kluppeneggerhof“ bis fest stand: Aus Ihm wird kein Bauer werden. Zu zart die Statur, zu feinsinnig der Geist. Schon während seiner Schneiderlehre wurde sein Talent erkannt und zahlreiche Förderer machten es möglich, dass aus dem kleinen Peter einer der größten Dichter Österreichs wurde: Sein Lebenswerk umfasste 43 Bücher sowie die Monatszeitschrift „Heimgarten“, die noch bis 1953, also lange nach seinem Tod, erschien. Mit 15 Millionen Büchern und Übersetzungen in mehr als 20 Sprachen war Peter Rosegger neben Jules Verne der meistgelesenste Schriftsteller seiner Zeit.
Rosegger Card: mit einer Karte können sämtliche Gedenkstätten des großen Heimatdichters besucht werden!
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