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Auf und Ab in Modriachwinkel
Wanderungen durch die Rucksackdörfer in der Lipizzanerheimat gewähren uns einen umfassenden Einblick in die typische Kulturlandschaft der Region. Weitgestreckte Wiesenflächen prägen das Erscheinungsbild und die verstreuten Gehöfte werden von alten Obstbaumbeständen umsäumt.
Die Almen der Rucksackdörfer bieten uns Wanderern und Erholungssuchenden vor allem zur Almrauschblüte im Juni ein einmaliges Naturschauspiel und sind daher ein beliebtes Ferien- und Ausflugsziel. Zur Almrauschblüte verwandeln sich die weitgestreckten Almen so weit das Auge reicht in rote Farbteppiche. Aber auch zu anderen Jahreszeiten finden Naturliebhaber eine Fülle seltener Pflanzenarten.
Schutzhütten und Almgasthäuser sorgen mit Hausmannskost und regionalen Schmankerln für das leibliche Wohl. Hier ist die Almwirtschaft noch lebendig und fixer Bestandteil der Menschen, die hier leben.
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Vom Hoiswirt ausgehend nehmen wir den Weg Nr. 37, der uns zum Gasthaus Draxlerwirt bringt, dort können wir eine kurze Rast machen, bevor wir am Weg 37 bleibend weiterwandern. Über Wald- und Almweidenwege kommen wir zum Steinernen Tisch, eine Gesteinsformation in Form eines Tisches. Bis zu diesem Wegpunkt geht es stetig bergauf, wenn wir aber dieses Zwischenziel erreicht haben, verläuft der Weg gemütlich eben und leicht bergab. Bei der Abzweigung zum „Grantner“ nehmen wir linker Hand der Weg Nr. 35, der uns auf die Freiländeralm führt. Dort können wir einen kurzen Abstecher zur Freiländerhütte machen oder gleich den Weg Nr. 561 links nehmen.
Wir wandern in herrlichem Almpanorama bis zum Schrogentor. Bei diesem Wegpunkt nehmen wir den Weg mit der Markierung 551/568 der uns auf direktem Weg zu Gipfelkreuz des Reinischkogel bringt. Hier steigt unser Weg stetig an, der uns einiges an Kraft abverlangt, sind wir aber oben angekommen, genießen wir die herrliche Aussicht in die Bezirke Voitsberg und Deutschlandsberg, die uns für den Aufstieg belohnt. Wir haben den höchsten Punkt unserer Wanderung erreicht.
Nach Rast und Ruh gehen wir wieder den Weg ein kurzen Stück zurück und nehmen dann den Weg Nr. 36 auf der rechten Seite, der uns zum Anwesen Papst bringt, wo wir die Papstmühle bewundern können. Von dort geht’s dann auf dem 36a, der uns über den Adambauer wieder zurück zum Alpengasthof Hoiswirt bringt. Der Rückweg geht stetig bergab und beinhaltet keine schwierigen Steigungen mehr.
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