Wanderung Sporiroaofen-Rundweg - Tour 59 lt. WK „Von der Alm zum Wein“ - Touren-Impression #1 | © TV Südsteiermark/Anton Albrecher Wanderung Sporiroaofen-Rundweg - Tour 59 lt. WK „Von der Alm zum Wein“ - Touren-Impression #1 | © TV Südsteiermark/Anton Albrecher

Sporiroaofen-Rundweg - Tour 59 lt. WK „Von der Alm zum Wein“

Der Aufstieg zum Sporiroaofen bietet aufgrund der markanten Felsformationen, bekannt als die Öfen, ein Erlebnis nicht nur für Geologiebegeisterte, sondern für alle Wanderer. Ein besonderes Highlight ist der atemberaubende Weitblick.

Sie starten am Parkplatz von Bad Sauerbrunn und wandern entlang der Wege 10G, 11G und 12G Richtung Jagawirt in Sommereben. Nachdem Sie die dort ansässigen Tiere hautnah erlebt haben und mit zahlreichen Köstlichkeiten aus der Küche verwöhnt wurden, geht es weiter am Wanderweg Nr. 60 und 58 bis zum Sporiroaofen. Es erwartet Sie dort ein imposantes Plateau, ein geologisches Highlight! Hier zahlt es sich aus, ein Fernglas mitzuhaben. Nehmen Sie sich die Zeit und genießen die Fernsicht, es ist ein einzigartiges Erlebnis. Zurück zum Ausgangspunkt gehen wir entlang des Weges mit der Markierung 10. (Mausegg) Dort angelangt, empfehlen wir noch das Kühlen Ihrer beanspruchten Beine im Kneipp-Becken. Bad Sauerbrunn ist auch für sein schwefel- und eisenhaltiges Wasser bekannt, zögern Sie trotzdem nicht und verkosten es.

Eigenschaften

Technik
Kondition

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
Dezember

Tour in Zahlen

leicht
Schwierigkeit
9,9 km
Strecke
3:30 h
Dauer
450 hm
Aufstieg
450 hm
Abstieg
780 m
Höchster Punkt

Karte & Downloads

Weitere Informationen

Von Graz kommend über die A9, beim Autobahn-Knoten Graz-West auf die A2 Richtung Klagenfurt.
Abfahrt Lieboch nehmen und entlang der B76 Richtung Lannach-Deutschlandsberg.

Sie starten am Parkplatz von Sauerbrunn. Immer wieder bergauf bergab kommen Sie am aufgelassenen Bauernhof Klug vulgo Vastlhansl vorbei und wandern auf einem Waldweg hinauf zum Sporiroaofen. Schon hier wecken größerer Felsformationen Ihr Interesse. Das imposante Plateau ist ein geologisches Highlight. Die Felsblöcke stürzen 120 Meter zum Falleggbach steil ab und bieten auf dem Plateau eine wunderbare Fernsicht. Hier zahlt es sich aus, ein Fernglas mitzuhaben. Der Aufstieg hat sich richtig ausgezahlt. Nehmen Sie sich die Zeit und genießen Sie die Fernsicht. Es ist ein einzigartiges Erlebnis. Wenn Sie sich sattgesehen haben, führt der Rückweg auf eine Kuppe mit einer Weggabelung. Sie gehen geradeaus hinunter zum Falleggbach entlang der Wegmarkierung Sauerbrunn 10G. Immer wieder kommen Sie an alten Bauernhöfen, Plätscherndes Wasser vorbei. Schon bald können Sie das  Quellhaus der Heilquelle Sauerbrunn sehen und kommen zurück zum Ausgangspunkt. Ein Besuch der neu renovierten Heilquelle Sauerbrunn versteht sich von selbst. Bad Sauerbrunn ist für sein schwefel- und eisenhaltiges Wasser bekannt. Zögern Sie nicht es zu verkosten und daraus neue Energie zu schöpfen. Ein würdiger Abschluss für eine besondere Tour.

Sie sollten sich auch das spektakuläre Naturdenkmal namens Mannagettaofen nicht entgehen lassen. Die nach dem Geologen Peter Beck-Mannagetta benannte Felsnadel des Mannagetta-Ofens, die 685 Meter hoch ist, ragt etwa 10 Meter empor und besteht aus horizontal geschichtetem Plattengneis. Obwohl Sie dafür kurz vom Weg abweichen müssen, lohnt sich der Anblick definitiv.

Der nächste Bahnhof ist in Deutschlandsberg.
Allgemeine Auskunft über die öffentlichen Verkehrsmittel in der Region: Fahrplan - GKB (gkb.at)
Sehr gute Busverbindung nach Stainz oder St. Stefan/Stainz (RegioBus-Linie 760 oder 761) 
Weinmobil Südsteiermark.: +43 3454/94127

Beim Parkplatz der Heilquelle Bad Sauerbrunn in Stainz.

Informationsbüros:
Infobüro Stainz, Tel.: +43 (5) 7730710, 8510 Stainz, Hauptplatz 1
Tourismusverband Südsteiermark, Tel.:  +43 (5) 7730, 8530 Deutschlandsberg, Hauptplatz 40 
www.suedsteiermark.com

 

 

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