Bestaunen Sie die Schluchten der Klause und lassen Sie sich von dem Weitblick auf der Burg Deutschlandsberg verführen. Dieser Weg ist für anspruchsvollere Wanderer.
Wunderschöner Rundweg nach Trahütten, vorwiegend durch den Wald mit herrlichen Ausblicken. Beim Klausen Eingang starten wir und zweigen nach 50 m links beim Kreuz zum Ruhri-Panoramweg. Danach folgen wir einem steilen, langen Fußweg durch den Wald bis zur asphaltierten Hofzufahrt. . Der Weg führt uns nun über den Spengerweg zur Weinebene-Landesstraße, auf dieser wir nun ca. 600 m bergauf gehen, dort genießen wir die herrliche Fernsicht und das Rotwildgehege. Beim Gemeindeamt überqueren wir die Weinebene-Landesstraße und der Abstieg erfolgt über den Alpenvereinsweg Nr. 14, dem so genannten Jägersteig. Flussabwärts wandern wir dann weiter durch die romantische Klause, um am Ende dieses reizvollen Naturjuwels wieder beim Ausgangspunkt anzukommen.
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Von Graz kommend über die A9, beim Autobahn-Knoten Graz-West auf die A2 Richtung Klagenfurt.
Abfahrt Lieboch nehmen und entlang der B76 Richtung Lannach-Stainz-Deutschlandsberg.
Beim Klausen Eingang starten wir und zweigen nach 50 m links beim Kreuz zum Ruhri-Panoramweg ab, der uns steil hinauf durch den Wald (geringes Gefälle vor einem Gerinne - die Überquerung des Gerinnes erfordert Geschick) führt. Danach folgen wir einem steilen, langen Fußweg durch den Wald bis zur asphaltierten Hofzufahrt der Liegenschaft Fuchsamtmann und Ruhri. Diesen Hofzufahrtsweg wandern wir bergauf und gehen am Gehöft vlg. Fuchsamtmann vorbei und weiter bis zum Gehöft vlg. Ruhri. Eine herrliche Fernsicht entlang der Asphaltstraße ist der Lohn für unseren steilen Anstieg. Vom Gehöft Ruhri gehen wir vorerst an der Grenze zwischen Wiese und Wald weiter (Waldstrecke bis zum Hof vlg. Kainz). Der Weg führt uns nun über den Spengerweg zur Weinebene-Landesstraße, auf dieser wir nun ca. 600 m bergauf gehen - dort genießen wir die herrliche Fernsicht und das Rotwildgehege auf der so genannten Mody-Ebene. Dann gehen wir nach links und zweigen vorerst in einen Waldweg ab und gehen weiter in der Obstallee (mit herrlicher Sicht auf den Großen Speik). Am Gehöft vlg. Theißl vorbei. An dessen Zufahrtsstraße gehen wir leicht bergauf am Weberthoma-Weg weiter und nach ca. 750m ist unser Ziel, Trahütten, erreicht. Beim Gemeindeamt überqueren wir die Weinebene-Landesstraße und der Abstieg erfolgt über den Alpenvereinsweg Nr. 14, dem so genannten Jägersteig und die Pfarrkirche liegt linker Hand etwas abseits des Weges. Der asphaltierte Weg (Alexander Kortschak Weg) führt uns zum Gehöft vlg. Schirrmeister und von dort zweigen wir knapp vorher zum Jägersteig ab. Dieser schlängelt sich überwiegend durch den Wald über das Forsthaus Stöckl bis zur Breinmühle an der Laßnitz hinab. Flussabwärts wandern wir dann weiter durch die romantische Klause (Natura-2000-Gebiet), um am Ende dieses reizvollen Naturjuwels wieder beim Ausgangspunkt anzukommen.
Anmerkung: Von der Breinmühle bis zum Klausen Eingang nimmt der Weg den gleichen Verlauf wie der Alpenvereinsweg Nr. 578 und ab der Einsiedelei in der Klause bis zum Klausen Eingang ist er identisch mit dem F1 (Kleiner Oberlaufenegger Rundweg) Weg.
Das Highlight auf diesem Weg ist das
Naturgestöber. Hierbei können Sie Frau Michaela Ruhri dabei zusehen wie sie handverlesene Naturprodukte zu Naturkosmetik verarbeitet.
Das Parken ist in Trahütten bzw. am Bahnhof in Deutschlandsberg möglich.
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Attraktiver Weg durch den Wald | © TVB/Südsteiermark/WEGES OG Sarcletti / Zienitzer | WEGES OG Sarcletti / Zienitzer
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Trahütten Ausblick | © TVB/Südsteiermark/Brigitte Kügerl | Brigitte Kügerl
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Trahütten | © TVB/Südsteiermark/Brigitte Kügerl | Brigitte Kügerl
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Abstieg von der Burg | © TVB/Südsteiermark/WEGES OG Sarcletti / Zienitzer | WEGES OG Sarcletti / Zienitzer
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Zahlreiche Krokusse entlang des Weges | © TVB/Südsteiermark/WEGES OG Sarcletti / Zienitzer | WEGES OG Sarcletti / Zienitzer
Wie wird es die Tage
Deutschlandsberg (370m)
Ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken, die Schauerneigung ist bis zum Abend gering.
Ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken, die Schauerneigung ist bis zum Abend gering.
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